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Geschichte des Fachgebietes Mensch-Maschine-Systeme
1993 wurde an der TU Berlin nach umfangreichen Vorarbeiten ein Fachgebiet-Mensch-Maschine-Systeme am damaligen Institut für Arbeitswissenschaft neu eingerichtet und zum 01. 10. 1993 Herr Prof. Dr. rer. nat. habil K.-P. Timpe [1] als Fachgebietsleiter berufen.
An diesen mehrjährigen Vorarbeiten innerhalb des
interdisziplinären Forschungsschwerpunktes Mensch-Maschine-Systeme an
der TU Berlin waren zahlreiche Hochschullehrer beteiligt. Die
Professoren Eyferth, Fricke, Upmeyer, Willumeit,
Wilpert und viele andere konzipierten ein selbständiges Lehr- und
Forschungsprofil mit der Zielsetzung, die theoretischen und
methodischen Grundlagen für die Gestaltung, Bewertung und Analyse von
Mensch-Maschine-Systemen unter besonderer Berücksichtigung einer
interdisziplinären Betrachtungsweise zusammenzufassen,
weiterzuentwickeln und in Zusammenarbeit mit anderen relevanten
Fachgebieten in Lehre und Forschung an der TU zu vertreten. Die
Notwendigkeit für eine derartige Erweiterung der bisherigen
Aktivitäten auf diesem Gebiet wurde mit der Entwicklung und dem
Einsatz neuer Technologien (vor allem im Bereich der Informations- und
Wissensverarbeitung, im Verkehrswesen und in nahezu allen
Produktionsbereichen) begründet.
Der inhaltlichen Kern der aktuellen Arbeit im FG Mensch-Maschine-Systeme - in enger Verzahnung mit dem Zentrum-Mensch-Maschine-Systeme [2] - wurde im Zusammenhang mit dem Gegenstandsbereich charakterisiert.Zum 01.04.2005 übernahm Prof. Dr.-Ing. Matthias Rötting [3] die Leitung des Fachgebiets Mensch-Maschine-Systeme.
estand/klaus_peter_timpe/parameter/maxhilfe/
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